Gabriel Fauré Trois Mélodies arr. für Flöte, Altflöte in G (Viola) und Klavier
1. "J'ai presque peur, en vérité"
2. "N'est-ce pas?"
3. "Mandoline"
EDITION
Die von mir ausgewählten Lieder mit ihrer vielschichtigen musikalischen Textur sind ideal für eine kammermusikalische Bearbeitung.
Die ersten beiden "J'ai presque peur, en vérité" und "N'est-ce pas?" stammen aus der der Sammlung "La bonne chanson" op. 61, das abschließende dritte Lied gehört zu den "Cinq Mélodies de Venise" op. 58 und trägt den Titel "Mandoline".
Die Texte aller Lieder beruhen auf Gedichten von Faurés Zeitgenossen,
dem französischen Symbolisten Paul Verlaine (1844 - 1896), und kreisen um ein zentrales Thema: die Liebe.
Der Altflötenpart meiner Arrangements kann auch von einer Bratsche übernommen werden, wodurch sich eine weitere Farbe hinzufügen lässt. Eine separate Bratschenstimme ist enthalten.
Ein Vorwort in deutscher und englischer Sprache rundet diese Ausgabe mit hilfreichen Informationen zum Hintergrund dieser Kompositionen ab.
Wolfgang Amadeus Mozart Zauberflöten-Trios arr. für 3 Flöten
1. "Der Vogelfänger bin ich ja"
2. "Ein Mädchen oder Weibchen"
EDITION
Der Komponist Wolfgang Amadé Mozart (1756 – 1791) erschuf mit seiner Oper „Die Zauberflöte“ KV 620 einen veritablen Welterfolg.
Es war J. Emanuel Schikaneder höchstselbst, der das Libretto lieferte und zugleich eine Partie in der Erstaufführung der„Zauberflöte“ übernahm, nämlich die Figur des Papageno. Schikaneder war seines Zeichens Schauspieler, Sänger, Regisseur, Dichter und Theaterdirektor.
Mehr als ein Grund an diese schillernde Figur der Musikgeschichte zu erinnern und gleichzeitig die unsterblichen Melodien Mozarts in Trioform für 3 Flöten darzubieten. Deshalb habe ich die beiden berühmten Arien Papagenos „Der Vogelfänger bin ich ja“ (1.Akt) und „Ein Mädchen oder Weibchen“ (2.Akt) für drei Flöten arrangiert.
Mit meinen Bearbeitungen für Querflötentrio, die bewusst schlicht gehalten sind, möchte ich ein breites Publikum von besonders auch Schüler*innen und Amateur*innen erreichen. Nicht zuletzt verfolge ich mit der vorliegenden Veröffentlichung ein didaktisches Anliegen für einen fruchtbaren Kammermusikunterricht zur Förderung des Zusammenspiels, der Intonation und der Gestaltungsfähigkeit.